Unsere quantitative Kompetenz im Überblick:

Langfristige Renditeerwartungen:
Basierend auf dem Konsens von über 50 externen Analystenschätzungen und aggregierten Marktmeinungen zu einzelnen Anlageklassen.
Volatilitätsschätzungen:
Die langfristigen Volatilitäten werden auf Basis historischer Daten geschätzt. Zum Einsatz kommen bewährte quantitative Modelle unter anderem EWMA (Exponentially Weighted Moving Average) oder HAR (Heterogeneous Autoregressive Model).
Korrelationsanalyse:
Die Korrelationsanalyse wird eingesetzt, um Wechselwirkungen und Beziehungen zwischen verschiedenen Anlageklassen zu identifizieren. Diese Analyse hilft, die Diversifikation des Portfolios zu optimieren und potenzielle Risikofaktoren zu erkennen.
In einem strukturierten Dialog erfassen wir die individuellen Anforderungen als Grundlage für die Portfoliooptimierung:
Welche Anlageklassen sollen berücksichtigt werden?
Welche Positionsgrößen und Bandbreiten sind gewünscht?
Effizienzkurve:
Auf Basis der Optimierung wird eine Effizienzkurve erstellt, aus der sich das optimalen Portfolios ableitet.
Bewertung Rendite- und Risikokontribution:
Die zugrunde liegenden Rendite- und Risikobeiträge der einzelnen Komponenten werden detailliert analysiert.
Portfolio-Potential-Analyse:
In einem iterativen Prozess erfolgt bei Bedarf eine Feinjustierung der Modellparameter in enger Abstimmung mit dem Portfolio-Management-Team.
Darüber hinaus überprüft ein strukturiertes Backtesting die Stabilität und Aussagekraft der Ergebnisse über unterschiedliche Marktphasen hinweg.
Unsere Artikel-Serie zur Kunst der Portfoliooptimierung: